Vortrag auf dem Symposium Selbst.Wert.Sinn zur existenziellen Pädagogik
Wir leben in einer Zeit, in der häufig beklagt wird, dass man für seinen Einsatz zu wenig Wertschätzung erhalte. Haben wir es verlernt, Wertschätzung zu geben? Sehen wir Menschen primär unter dem Aspekt ihrer Funktionalität? Oder sind wir zu „weinerlich“ geworden und haben ein übersteigertes Bedürfnis, Anerkennung erhalten zu müssen?
Der Vortrag klärt die pädagogische und psychologische Bedeutung der Wertschätzung für die Entwicklung des Selbstwertes aus existenzieller und entwicklungspsychologischer Sicht. Er gibt Hinweise, wie Wertschätzung zum Ausdruck gebracht werden kann. Und er warnt vor der Gefahr, sich von wertschätzender Rückmeldung abhängig zu machen und dabei die Autonomie zu verlieren.
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